AkteAssauer

Hier finden Sie archivierte Dokumente und Bilder.

> WAS FÜR EIN SKANDAL

 

> Rudis 70. Geburtstag

 

> Feige Anschläge ...

> Ich bin überwältigt

> Öffentlicher Brief an das ZDF

> Außergewöhnliche Flugblattaktion

> Attest über Rudi Assauer

> Sein Entmündungs-Schicksal ...

> Ohne Worte!

> Nachruf

"Stern der Woche" für Stern TV selbst:

 

Niemand hat den "Stern der Woche" so verdient, wie Stern TV selbst.

 

Die Berichterstattung über Bettina Michels Betreuung von Rudi Assauer wird bewusst falsch und wider besseres Wissen durch Stern TV verbreitet.

 

Vollkommen un-recherchiert und gegen jeden journalistischen Ehrenkodex, die Öffentlichkeit wahrheitsgemäß zu informieren, wird die Berichterstattung über die Betreuung von Rudi Assauer falsch verbreitet und dabei insbesondere die Bettina Michel ohne jeden Grund verherrlichend dargestellt.

 

Es wird für Bettina Michel nahezu werbend berichtet und trotz ausreichender Informationen über deren "kriminelle" Handlungsweisen mit Hilfe des Umfeldes, die wahren Hintergründe verdeckt.

 

Immer mehr Menschen, die nah am tatsächlichen Geschehen sind, kritisieren das menschenunwürdige Behandeln von Rudi Assauer durch Bettina Michel im Alltag, fern ab der Kameras, und sein grausames Vorführen in der Öffentlichkeit.

Rudi Assauer kann keinen natürlichen Willen mehr bilden und muss alles hilflos ertragen. Dies alles blendet Stern TV bewusst aus.

 

Das Vorgehen von Stern TV fördert die, wie auch durch Bettina Michel an Rudi Assauer betriebene, Misshandlung von Schutzbefohlenen.

 

Ein Schlag ins Gesicht für alle diejenigen, die sich seit Jahren für den Schutz der Würde von alten und kranken Menschen einsetzen und gegen den Missbrauch des Betreuungsrechtes kämpfen.

 

Erschlichene Vollmachten, fehlende Berechtigungen und abgesprochene Gerichtsverfahren seitens des Umfeldes von Rudi Assauer werden mit Wissen von Stern TV gedeckt.

 

Es entsteht der Eindruck, dass Themen bei Stern TV manipuliert werden, um Einschaltquoten zu sichern.

 

 

 

WIR FÜR RUDI

> Stern der Woche

> Öffentlicher Brief an Bettina Michel

> Nachruf

 

> Erklärung

 

Um die Betreuung des demenzkranken Ex-Bundespräsidenten Walter Scheel ist eine Familienfehde entbrannt. Scheels Tochter Cornelia hat nach SPIEGEL-Informationen bei Gericht einen "Antrag auf Einrichtung einer Kontrollbetreuung" eingereicht. Sie will damit erreichen, dass Scheels Frau Barbara nicht mehr alle Entscheidungen für ihren Mann allein treffen kann.

 

Seine Mandantin befürchte, dass Barbara Scheel dem Wohl ihres Vaters in erheblicher Weise schade, heißt es in dem Schreiben des Kölner Anwalts Robert Lorenz an das Amtsgericht Staufen im Breisgau. Die drei Geschwister Cornelia Scheels unterstützen den Angaben zufolge den Antrag.

Im Zentrum der Auseinandersetzung steht eine umfassende Vorsorgevollmacht, die Scheel vor drei Jahren zugunsten seiner Frau unterschrieben hatte. Tochter Cornelia Scheel wirft Frau Scheel in ihrem Antrag vor, sich diese Vollmacht erschlichen zu haben. Sie beruft sich unter anderem auf Scheels Büroleiter Christoph Höppel. Dieser erklärte, dass Scheel wegen seiner auch damals schon fortschreitenden Demenz nicht in der Lage gewesen sei zu erfassen, was er da unterschrieb. Barbara Scheel nennt das Unsinn. "Die Vollmacht wurde zur rechten Zeit erteilt."

 

Barbara Scheel fiel in den vergangenen Jahren nicht nur wegen Interventionen im Pflegeheim ihres Mannes auf, sondern auch wegen anderer Äußerungen. Sie bezeichnete den früheren FDP-Chef Philipp Rösler als "Rache des Vietcong an der deutschen Innenpolitik", lästert über "schwarze Afrikaner" in deutschen Pflegeheimen und mokiert sich darüber, dass Bundespräsident Joachim Gauck nicht mit seiner Lebensgefährtin verheiratet ist. Zuletzt hatte das Präsidialamt den Leasingvertrag für den VW Phaeton des Altbundespräsidenten gekündigt, weil er überwiegend von Barbara Scheel genutzt wurde.

Quelle: Spiegel Online

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